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Zoo mit Hund besuchen

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Zoo mit Hund besuchen
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Beschreibung

Zoo mit Hund und Familie erleben

Zoo mit Hund, dass geht in Osnabrück. Im Bundesland Niedersachsen liegt in einer idyllischen Waldkulisse des Schölerbergs.

Besucher können sich ihren Weg durch das hügelige Terrain selbst suchen und dabei die ca. 3.000 Tiere des Zoos entdecken. Von Blattschneiderameisen bis Elefant – hier ist für jeden Besucher das richtige Tier dabei.

Für kleine Safariteilnehmer sind neben dem Streichelzoo auch die drei großen Abenteuerspielplätze ein Muss.

Zoos sind wichtig weil,

  • .. sie bedrohte Tierarten erhalten.
    In der Wildbahn sind viele Tierarten – vor allem durch die Schuld des Menschen – vom Aussterben bedroht. Zoos und Aquarien helfen mit gezielten Zuchtprogrammen, diese Arten zu erhalten. Der Zoo Osnabrück ist Mitglied in der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA), also im Dachverband der nationalen Verbände wissenschaftlich geleiteter Zoos in Europa und dem nahen Osten und beteiligt sich an verschiedenen Zuchtprogrammen für bedrohte Tierarten wie zum Beispiel für die seltene Weißscheitelmangabe.
  • … sie Tieren vor Ort helfen.
    Eine der Hauptaufgaben von Zoos ist es, Artenschutzprojekte vor Ort zu unterstützen. Der Zoo Osnabrück unterstützt unter anderem das Freilandprojekt ‚Tayja Saruta‘ in Ecuador, das sich dem Schutz der immer seltener werdenden Flachlandtapire, der dort lebenden Brüll- und Klammeraffen sowie der Aras und Amazonen verschrieben hat. Seit 2003 konnten dank der Hilfe des Osnabrücker Zoos bereits zwei Schutzgebiete vor Ort errichtet werden.
  • … sie Tiere hegen, pflegen und erforschen.
    Den Zootieren soll es an nichts fehlen – deshalb ist es wichtig, ihre Bedürfnisse zu kennen. Zoos beobachten die ihnen anvertrauten Tiere genau, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. So kann die Tierhaltung immer weiter optimiert werden. Im Zoo Osnabrück finden deswegen regelmäßig Forschungsprojekte auch mit Studenten statt, die z.B. Verhaltensbeobachtungen oder Beschäftigungsaktionen durchführen.
  • … sie für Tiere begeistern.
    Zoos und Aquarien können ihren Besuchern die biologische Vielfalt des Planeten Erde auf spannende Art und Weise näher bringen und sie dafür begeistern, diese Vielfalt auch für zukünftige Generationen zu erhalten. Denn wie auch der Leitspruch des VDZ besagt: „Nur wer Tiere kennt, wird Tiere schützen“. Für viele „Stadtmenschen“ sind Zoos außerdem Orte der Naturerfahrung und Erholung, wo Kraftreserven aufgetankt werden können.
    Der Zoo Osnabrück hat einen besonderen Schwerpunkt auf die Umweltbildung gelegt. So informiert er nicht nur jedes Jahr 15.000 Schüler über bedrohte Tierarten und Möglichkeiten sie zu schützen, sondern klärt zum Beispiel auch in seiner Klimaschutz-Ausstellung „Klimatopia“ über Ursachen des Klimawandels auf und fordert auf zu handeln.

Interessantes für Hundebesitzer

Der Zoo in Osnabrück mit Hund wird zu einem erlebnisreichen Tag! Und das schöne ist – Hunde zahlen im Zoo keinen Eintritt. Bitte führen Sie den Hund im Zoogelände an der kurzen Leine. Hunde müssen vor den Tierhäusern draußen warten, denn Sie dürfen nicht hinein. Hierfür gibt es vor den Tierhäusern extra Anbindstationen. Hundekotbeutel werden am Eingang gereicht und Wassernäpfe sind im Zoo verteilt.
In der Zoogaststätte sind Hunde ebenfalls erlaubt.

Weitere Zoos mit Hund können Sie hier leicht finden!

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